Schule und Bildung
24.02.2014 in Schule und Bildung
Nun ist es raus – für die geplante neue Sekundarschule im Pennenfeld sind nicht ausreichend Anmeldungen eingegangen. Ihre Gründung ist damit gescheitert.
„Wir bedauern sehr, dass die Eltern sich gegen diese Neuausrichtung der Schullandschaft im Süden unserer Stadt entschieden haben. Nach der Elternbefragung 2013 waren wir – wie auch die Verwaltung – eigentlich optimistisch“, erklärt Gieslint Grenz, schulpolitische Sprecherin der SPD-Fraktion im Rat der Stadt Bonn und Pennenfelder Stadtverordnete, und ergänzt, die Eltern seien nun gefordert, die vielfältige Schullandschaft auch zu erhalten.
Damit weist sie darauf hin, dass wenn für Johannes-Rau-Schule und Carl-Schurz-Realschule nicht ausreichend Anmeldungen zu verzeichnen sind und damit keine Eingangsklassen gebildet werden können, nicht absehbar ist, wie es mit dem Schulstandort Pennenfeld weitergeht.
„Die Sekundarschule hätte das Schulangebot im Bezirk Bad Godesberg deutlich verbreitert“, bedauert auch Hillevi Burmester, stellv. Bezirksbürgermeisterin von Bad Godesberg. „Besondere Förderung auch von praktischer und berufsorientierter Qualifikation durch frühzeitige Zusammenarbeit mit Unternehmen vor Ort hat uns dabei besonders am Herzen gelegen.“
„Die Verwaltung hat wirklich toll gearbeitet und einen attraktiven Schulstandort erdacht. Die benachbarten Gymnasien und Berufskollegs waren eingebunden, um einen reibungslosen Übergang von der Sekundarschule auf Gymnasium oder Berufskolleg zu sichern“, lobt Gabriele Klingmüller, stellv. schulpolitische Sprecherin der SPD-Fraktion. „Jetzt müssen wir abwarten, wie es im Pennenfeld weitergeht.“
Ansprechpartnerinnen:
Hillevi Burmester, stellv. Bezirksbürgermeisterin von Bad Godesberg und Vorsitzende der SPD-Fraktion in der Bezirksvertretung Bad Godesberg, Telefon: 0228/ 384455, E-Mail: spd@hillevi-burmester.de
Gieslint Grenz, schulpolitische Sprecherin der SPD-Fraktion im Rat der Stadt Bonn und Stadtverordnete für Pennenfeld und Lannesdorf, Telefon: 0228/341991, E-Mail: Grenz-Bonn@t-online.de
Gabriele Klingmüller, stellv. schulpolitische Sprecherin der SPD-Fraktion im Rat der Stadt Bonn, Telefon: 0228/283720, E-Mail: gabi.klingmueller@gmx.de
11.09.2013 in Schule und Bildung
(Bonn, den 11.09.2013) Die kurzfristig geplante Umnutzung der Sporthalle Ippendorf stößt an den beiden betroffenen Schulen – Engelsbachschule und Waldschule –, bei den Eltern und in den Sportvereinen auf große Ablehnung.
SPD und FDP sorgten mit zwei Dringlichkeitsanträgen dafür, dass das Thema in der gestrigen Sitzung der Bezirksvertretung Bonn auf die Tagesordnung kam. Allerdings konnte die Verwaltung die zahlreichen kritischen Fragen der Ippendorfer SPD-Stadtverordneten Gabriele Klingmüller nicht beantworten. Auch die Benennung von möglichen Ausweich-Sporthallen, gefordert von der FDP, war nicht möglich. Auf Anregung von Klingmüller beauftragte die Bezirksvertretung daraufhin einstimmig die Verwaltung, noch in dieser Woche ein Gespräch mit den betroffenen Schulen und Sportvereinen zu führen.
„Die Betroffenen wurden bisher in die Suche nach Lösungen für die Raumnot während der Sanierungsarbeiten an der Engelsbachschule nicht einbezogen. Kurz vor Ende der Ferien wurden sie über die geplante Umnutzung der Sporthalle informiert. Dabei hat die OGS an der Engelsbachschule bereits vor den Sommerferien wochenlang unter provisorischen Bedingungen, u.a. in einem Partyzelt, gearbeitet“, berichtet Klingmüller. „Ich hoffe, dass im Gespräch vor Ort kreative Raumlösungen gefunden werden, die eine vollständige Umnutzung der Sporthalle unnötig machen. Der von den Richtlinien geforderte Sportunterricht von 350 Kindern und die wichtige Arbeit mehrerer Vereine dürfen nicht einfach zur Disposition stehen.“
Ansprechpartnerin:
Gabriele Klingmüller, Stadtverordnete für Ippendorf und den Venusberg, Telefon: 0228/283720, E-Mail: gabi.klingmueller@gmx.de
24.11.2012 in Schule und Bildung
(Bonn, den 23.11.2012) Zwar kommt die Waldschule jetzt irgendwo auf die Prioritätenliste des Städtischen Gebäudemanagements (SGB), Planungskosten für den dringend benötigten Anbau werden aber nicht in den Wirtschaftsplan 2013 eingestellt. Ausgerechnet die Schulpolitikerinnen und -politiker der schwarz-grünen Mehrheit lehnten den entsprechenden einstimmigen Ratsbeschluss aus der vergangenen Woche ab. Der Venusberger Stadtverordnete Berg (CDU) erklärte, man müsse der schlechten Haushaltslage Rechnung tragen.
Für die Schule bedeutet diese Ablehnung einen herben Rückschlag. Eltern, Kollegium und Kinder hatten gehofft, dass die provisorischen Container, die im Sommer als Ersatz für verschimmelte Varielbauten aufgestellt wurden, innerhalb von zwei Jahren durch einen Anbau mit OGS-Erweiterung ersetzt würden. Die Container sind viel kleiner als normale Schulklassen und so dunkel, dass nur bei künstlichem Licht unterrichtet werden kann. „Ohne Planungen gibt es keine Baumaßnahme“, bedauert die SPD-Stadtverordnete Gabriele Klingmüller. „Eine Lösung für die beengte Raumsituation ist in ganz weite Ferne gerückt. Das Abstimmungsverhalten einzelner Ratsmitglieder ist mir vollkommen unverständlich.“
Ansprechpartnerin:
Gabriele Klingmüller, stellv. schulpolitische Sprecherin der SPD-Fraktion im Rat der Stadt Bonn und Stadtverordnete für Ippendorf/Venusberg, Telefon: 0228/283720, E-Mail: gabi.klingmueller@gmx.de
18.11.2012 in Schule und Bildung
Nach Votum im Schulausschuss kann es losgehen
Bonn, 16.11.12
Ein erster Schritt ist getan. Gestern Abend beschloss der Rat auf Antrag der SPD, dass die Planungskosten für einen neuen Anbau an der Waldschule auf dem Venusberg in den Wirtschaftsplan 2013 des Städtischen Gebäudemanagements aufgenommen werden. Die noch ausstehende Bestätigung durch den Schulausschuss, der am 22.11. tagt, gilt nach dem einstimmigen Votum des Rates als gewiss.
Die GGS Waldschule benötigt den Anbau dringend. Denn im Sommer wurden zwei Varielklassen nach Schimmelbefall abgerissen und durch Container ersetzt. „Die Klassencontainer sind schadstofffrei, das ist sehr beruhigend“, berichtet Gabriele Klingmüller, SPD-Stadtverordnete für Ippendorf/Venusberg. „Allerdings können sie nur als Provisorium betrachtet werden. Die Container sind deutlich kleiner als normale Klassenräume und wegen der kleinen Fenster so dunkel, dass nur bei Kunstlicht unterrichtet werden kann.“
„Es ist wichtig, dass die Schule in die Planungen einbezogen wird“, betont Klingmüller. Durch den Anbau sollte auch das Raumangebot der Schule erweitert werden. Schon seit längerem kämpft die Schule sowohl am Vormittag als auch am Nachmittag mit Platzmangel. Die wachsende Nachfrage nach OGS-Plätzen kann nicht mehr erfüllt werden. Besonders schmerzlich von Kindern und Lehrerinnen vermisst - eine Kleinsporthalle, damit Busfahrten nicht mehr die Sportstunden verkürzen.
Ansprechpartnerin:
Gabriele Klingmüller, stellv. schulpolitische Sprecherin der SPD-Fraktion im Rat der Stadt Bonn und Stadtverordnete für Ippendorf/Venusberg, Telefon: 0228/283720, E-Mail: gabi.klingmueller@gmx.de
25.09.2012 in Schule und Bildung
Um die Finanzierung der OGS-Plätze über den Zeitraum von zwei Jahren (Doppelhaushalt) gewährleisten zu können, ist es wichtig, frühzeitig den genauen Bedarf zu ermitteln. Wir haben eine Große Anfrage an die Verwaltung gestellt, um erfahren, wie viele Kinder der Klassenstufen 3 und 4 in diesem Schuljahr die OGS besuchen und wie viele zusätzliche Plätze für die kommenden zwei Schuljahre voraussichtlich geschaffen werden müssen. Bedauerlicherweise kann die Verwaltung präzise Daten erst nach Auswertung der Schulstatistik zum 31. Oktober 2012 liefern. Das ist schade und keine gute Ausgangsbasis für die Beratungen des Haushalts 2013/14. Denn es ist klar: Die Nachfrage nach weiteren OGS-Plätzen ist ungebrochen. An vielen Schulen gibt es Wartelisten.
Für Überraschung und Betroffenheit sorgte die Aussage der Verwaltung, dass ein weiterer OGS-Ausbau allein durch Finanzzuweisungen nicht mehr möglich ist. Die Grundschulen seien räumlich restlos ausgelastet und eine qualitativ hochwertige OGS-Betreuung ohne bauliche Erweiterungen nicht mehr möglich. Bereits jetzt gebe es gravierende räumliche Engpässe bei Küchen und Essensräumen. Rückzugsräume - bei wachsenden Kinderzahlen unbedingt notwendig - fehlen ebenfalls. Auch die wachsende Zahl der Kinder mit besonderem Förderbedarf, die im Rahmen des Inklusionsprozesses in der OGS betreut werden, erfordert ein verändertes Raumprogramm.
Wenn wir den OGS-Ausbau nicht durch die Finanzierung baulicher Maßnahmen unterstützen, wird er bei maximal 7000 Plätzen zum Erliegen kommen – zu wenig für die Deckung der Nachfrage, die deutlich höher liegt.
Wir werden uns auch weiterhin für den OGS-Ausbau einsetzen. Investitionen in Kinder und Familie sind Zukunftsinvestitionen; v.a. für Bonn als wachsende Stadt.
Zur ausführlichen Stellungnahme der Verwaltung: 1212296ST2
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40 Jahre Hubert-Peter-Haus, Bad Godesberg
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Die Bonner SPD setzt sich für dafür ein, dass Verwaltung und Politik endlich wieder miteinander statt gegeneinander arbeiten. Dies ist nötig, damit die großen Bonner Themen wie die Fertigstellung des WCCB, die Umgestaltung des Viktoria-Karrees und der dringend nötige Umbau des Bahnhofsvorplatzes endlich umgesetzt werden. Sparanstrengungen im städtischen Haushalt sind notwendig. Mit der Bonner SPD wird es keine Einsparungen bei Bildung und Soziales geben. Was die SPD im Einzelnen fordert können Sie hier lesen: